„Blaulicht-Geschenk“ für Einsatzkräfte
Mit strahlendem Lächeln überreichten Laatzens Bürgermeister Kai Eggert für die Einsatzkräfte der Polizei Laatzen und des Rettungsdienstes des DRK und Agnes-Karll-Krankenhauses sowie Stadtrat Axel Grüning für die Feuerwehr Laatzen in dieser Woche blaue Geschenkkisten mit Kaffee und süßen Leckereien. Die so genannten „Blaulicht-Geschenke“ sind ein Dank der Stadt Laatzen an die fleißigen Helfer, die unermüdlich für die Menschen in Laatzen im Einsatz sind.
„Für 2023 wünsche ich allen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Einsatzkräften ein ruhigeres Tagesgeschäft, weniger Einsätze und uns als Gesellschaft ein friedlicheres Miteinander. Die Einsatzkräfte, die uns allen weiterhelfen, sollen ihre gute und relevante Arbeit ohne Sorgen um das eigene Wohl durchführen können. Dafür werde ich mich auch weiterhin einsetzen“, betont Bürgermeister Kai Eggert.
„Ich danke dem Bürgermeister, dass er die wichtige Arbeit der Polizei in Laatzen würdigt und freue mich darauf, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt auch im kommenden Jahr fortzusetzen.“
Roland Einbrodt, Leiter des Polizeikommissariats Laatzen
Die Übergabe der Geschenke hat bereits eine jahrelange Tradition, mit der die jeweiligen Bürgermeister den „Blaulichtkräften“ für ihr schnelles und professionelles Eingreifen in Notsituationen dankt. Dazu zählt ebenfalls die Notaufnahme des KRH Klinikum Laatzen.
„Derzeit ist die Notaufnahme in einem desolaten Zustand. Wir müssen sie zwingend neu und zukunftsfähig machen. Insgesamt sehe ich dieses Krankenhaus aber für die Zukunft gut aufgestellt.“
Prof. Dr. Jan Rudolf Ortlepp, Ärztlicher Direktor und Leiter der Notaufnahme
Pflegedirektorin Elke Schmidt weiß, dass die blaue Geschenkkiste im Hause gut ankommt: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen einen hervorragenden Job. Daher ist ein Zeichen des Bürgermeisters eine große Wertschätzung.“ Und Kai Eggert unterstreicht: „Die Infrastruktur für die Rettungsdienste in Laatzen muss weiterhin in ihrer Leistungsfähigkeit bestehen bleiben und sich qualitativ weiterentwickeln.“